Fraunhofer Institut Belegt Deutlichen Vorteil Beim Carbon Footprint Von Mehrweg-KunststoffbehälternLehr- und Forschungseinrichtungen. Institute sind häufig direkter Teil einer Hochschule bzw. Teil einer Fakultät einer Hochschule. Sie werden dann In-Institute genannt. Das Hamburger Institut für Sozialforschung (HIS) ist eine unabhängige, sozialwissenschaftliche und zeitgeschichtliche Forschungsstätte. Das KIT verbindet seine Kernaufgaben Forschung, Lehre und Innovation zu einer Mission. Mit etwa 9.300 Beschäftigten sowie rund 25.000 Studierenden ist es eine der. Institute @ TU Braunschweig. Institut für Biochemie, Biotechnologie und Bioinformatik. Aktualisiert am. An-Institut ist eine Bezeichnung für rechtlich selbständige Einrichtungen an deutschen Hochschulen, die zwar organisatorisch, personell und räumlich mit diesen verflochten sind, ohne jedoch einen integralen Bestandteil der jeweiligen Hochschule zu bilden. Sie sind somit zu unterscheiden von den als Untergliederungen der Hochschule sowie auch von den Instituten der wissenschaftlichen Organisationen. An-Institute sind in der Regel organisiert, überwiegend als, aber z.B. Auch als oder. Soweit sie nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet sind, können sie in der Regel die steuerrechtlichen Anforderungen an erfüllen. Einen deutschlandweiten Überblick über Aufgaben, Organisationsformen und weitere Eigenschaften von An-Instituten gibt Koschatzky (2012). Diese enthält auch eine eigene, etwas engere Definition für den Begriff An-Institut aus dem Jahr 2008. Sie weist unter anderem die wirtschaftliche Unabhängigkeit von und die vertragliche Bindung an die Hochschule als Kriterien eines An-Instituts aus. Der nennt bereits 1986 in seiner „Stellungnahme zur Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft“ unter der Überschrift „Besondere Formen der Zusammenarbeit“ „Institute in vertraglicher Bindung zur Hochschule (‚Institute an.‘ )“ als ein Mittel zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Hochschulen. Die Stellungnahme weist allerdings auch darauf hin, dass wegen des Potenzials für Interessenkonflikte in den beteiligten Institutionen und Personen bei der Ausgestaltung solcher Konstruktionen besondere Aufmerksamkeit erforderlich ist und gibt hierfür eine Reihe von Empfehlungen. Landeshochschulgesetze [| ] Die Bezeichnung An-Institut verwenden zwei der 16 Bundesländer in ihren, Brandenburg und Sachsen. Abgesehen von den Hochschulgesetzen der Länder Baden-Württemberg, Niedersachsen und Hessen, die keine entsprechenden Regelungen enthalten, gibt es in den übrigen Landeshochschulgesetzen Regelungen für die Anerkennung besonderer hochschulexterner wissenschaftlicher Einrichtungen durch Hochschule oder/und Fachministerium als Einrichtungen „an der Hochschule“ mit mehr oder weniger weit festgelegten Rechtsfolgen für die Beteiligten, ohne dabei die Bezeichnung An-Institut zu verwenden. Andererseits gibt es z.B. In Niedersachsen, ohne besondere hochschulgesetzliche Regelung, an der der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg neben dem IÖB (Institut für Ökonomische Bildung der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg) das IÖB (Institut für Ökonomische Bildung gemeinnützige GmbH), das sich selbst als An-Institut an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg bezeichnet. Einzelnachweise [| ] • BMBF, Bundesbericht Forschung 2004, S. 31 • „Stand und Perspektiven von An-Instituten an Hochschulen“, Fraunhofer ISI • Wissenschaftsrat 1986, S. 98 • BbgHG § 76 • SächsHSFG § 95 • IÖB • IÖB gGmbH. Ein Institut ( instituere „einrichten, errichten“) kann eine Lehr- oder Forschungseinrichtung sein – zumeist an oder –, aber auch eine kulturelle, künstlerische oder wirtschaftliche Organisation. Weiterhin wird Institut auch im Sinne von verwendet. Die Verwendung des Begriffs Institut wird von der deutschen Rechtsprechung nur in bestimmten Fällen, bei denen es sich um eine eigenständige handelt, eingeschränkt. Darüber hinaus ist der Begriff jedoch nicht gesetzlich geschützt. Er ist abzugrenzen von der – einem System mit Bedeutung. Inhaltsverzeichnis • • • • • • • Lehr- und Forschungseinrichtungen [| ] Institute sind häufig direkter Teil einer bzw. Die Thünen-Institute Für Fischereiökologie Und Seefischerei Wandern Nach Bremerhaven Ab. Dabei Wird Ein Filetgrundstück FreiTeil einer einer Hochschule. Sie werden dann In-Institute genannt. Im Gegensatz dazu gibt es die. Hierbei handelt es sich um rechtlich selbständige Einrichtungen in Form einer oder eines, die einen Kooperationsvertrag mit einer Hochschule abgeschlossen haben. Diese Bezeichnungen gehen auf das 18. Jahrhundert zurück. Damals pflegten sich als Institut zu bezeichnen. In den Jahrzehnten um 1900 wurde oft der Begriff „Seminar“ verwendet, beispielsweise „Philologisches Seminar“. Später wurden viele solcher Seminare in „Institut“ umbenannt. Insbesondere bei den ist die Bezeichnung „Seminar“ jedoch bis heute üblich („Historisches Seminar“, „Germanistisches Seminar“ usw.). Auch heute noch ist ein Institut oft eine mit eigener Verfassung (Konstitution) ausgestattete Anstalt, die Arbeiten wie der oder der bzw. Erziehung dient. Aufgrund der Wissenschaftsfreiheit ist jedoch auch eine privatrechtliche Organisationsform erlaubt und sinnvoll, so sind sie oft als oder organisiert. Zum Beispiel sind typischerweise forschende Organisationen und gleichzeitig gewinnorientiert wirtschaftende Unternehmen.
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March 2019
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